Der große Gaspreis-Vergleich

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Ein Gaspreisvergleich war für Verbraucher schon immer wichtig, doch seit dem Ausbruch der Energiekrise im Jahr 2022 ist er quasi unabdingbar geworden. Zwar greift seit dem 1. März 2023 die Gaspreisbremse (für private Verbraucher ab 12 ct/kWh), doch inzwischen gibt es sogar schon wieder günstigere Gastarife, die sogar ohne die Preisbremse auskommen. Diese finden Sie bei uns mit dem Gaspreisvergleich. Ruhen Sie sich nicht auf der Gaspreisbremse aus. Ein Gaspreisvergleich kann in der Durchschnittsfamilie zu Ersparnissen von 600 Euro pro Jahr führen.
Sie benötigen einen Gaspreisvergleich, wenn Sie das erste Mal (in einer neuen Wohnung) Gas anmelden oder den Gasanbieter wechseln möchten. Beide Szenarien kommen häufig vor. Junge Menschen beziehen ihre erste eigene Wohnung, doch auch nach der Trennung eines Paares muss sich der ausziehende Partner für seine neue Wohnung um die Versorgerverträge kümmern. Nach dem Bezug landen Sie zunächst automatisch in der Grundversorgung der lokalen Stadtwerke. Diese ist sehr teuer, wofür es zwar gute Gründe wegen der gesetzlich garantierten (technischen und ökonomischen) Versorgungssicherheit gibt, doch Sie sollten sich nach einem alternativen günstigen Anbieter umschauen. Diesen zeigt Ihnen unser Gaspreisvergleich.
Viele Menschen kümmern sich nicht darum und bleiben Jahre und Jahrzehnte in der teuren Grundversorgung, was eine jährliche Mehrbelastung für den Vier-Personen-Haushalt von 600 Euro und mehr bedeuten kann. Schauen Sie sich das Einsparpotenzial mit dem Gaspreisvergleich an. Doch auch wenn Sie schon einmal zu einem günstigeren Anbieter gewechselt sind, kann es neue, sehr interessante Tarife auf dem Markt geben, die außerdem mit Neukunden- und Sofortboni locken. Das macht den Gaspreisvergleich für Sie sehr interessant: Sie können fast immer etwas sparen, wenn Sie nicht zufällig aktuell vom günstigsten Anbieter Ihrer Region versorgt werden. Ob das so ist, zeigt Ihnen der Gaspreisvergleich ebenfalls.
Der Gasrechner verlangt von Ihnen für den Gaspreisvergleich zunächst zwei Werte:
Idealerweise kennen Sie Ihren genauen Vorjahresverbrauch. Er steht auf Ihrer letzten Gasrechnung, die Sie nun zur Hand nehmen sollten, weil Sie aus dieser für den Wechsel zu einem anderen Anbieter noch weitere Daten benötigen. Wenn Sie die Rechnung beim ersten Gaspreisvergleich nicht parat haben, können Sie auch den Schätzwert des Gasrechners anhand Ihrer Haushaltsgröße verwenden, doch der genaue Wert ist immer zu empfehlen. Der Jahresverbrauch wird in Kilowattstunden abgefragt. Geben Sie diesen ein: Dann sehen Sie im Gaspreisvergleich Gasanbieter mit ihren Tarifen für Ihre Region, beginnend mit den günstigsten Preisen.
Vergleichen Sie neben dem Preis auch die Vertragskonditionen und suchen Sie sich einen Tarif aus, der Ihren Wünschen entspricht. Anschließend können Sie aus dem Gaspreisvergleich heraus zu diesem Anbieter wechseln. Dieser kündigt ihren bestehenden Vertrag beim aktuellen Anbieter, sodass Sie sich um nichts kümmern müssen.
Tipp: Wenn Sie sehr kurzfristig kündigen möchten, weil Sie Ihr Sonderkündigungsrecht wegen eines Umzugs oder einer Preiserhöhung in Anspruch nehmen möchten, können Sie die Kündigung selbst an Ihren aktuellen Versorger schicken, um die Frist nicht zu verpassen. Der neue Anbieter könnte hierfür ein wenig Zeit benötigen.
Es gibt neben dem Preis einige Punkte, die Sie bei Ihrem Gaspreisvergleich beachten sollten, damit der neue Gasanbieter wirklich zu Ihnen passt. Es sind diese Vertragskonditionen:
Wenn Sie durch den Gaspreisvergleich einen besseren Anbieter gefunden haben, können Sie aus dem Rechner heraus zu diesem wechseln. Sie klicken auf den gewählten Tarif und werden zu diesem Unternehmen geleitet. Dieses fragt einige Daten von Ihnen ab:
Mit diesen Daten kann der neue Anbieter einen passenden Abschlag für Ihre künftige Belieferung festlegen und Ihren laufenden Vertrag beim vorherigen Versorger kündigen. Spätestens jetzt benötigen Sie ohnehin Ihre Vorjahresrechnung (wegen der Vertrags-, Kunden- und Zählernummer), sodass Sie dort auch Ihren genauen Vorjahresverbrauch ablesen können. Für einen Gaspreisvergleich mag die Schätzung des Rechners nach Haushaltsgröße genügen, doch für die Festlegung Ihres künftigen monatlichen Abschlags ist der genaue Wert viel besser. Sie würden sonst wahlweise zu viel oder zu wenig Abschlag zahlen. Beides ist schlecht:
Der Wechselantrag an den neuen Versorger dauert nur wenige Minuten. Der neue Anbieter benötigt verwaltungstechnisch rund drei bis fünf Wochen für Ihre Übernahme inklusive Kündigung Ihres vorherigen Vertrages. Daher sollen Sie in dringenden Fällen (Umzug, Preiserhöhung) selbst kündigen, weil die Frist hierfür kürzer ist. Beachten Sie auch, dass der Wechsel erst nach Ihrer regulären Kündigung des alten Vertrages möglich ist. Dafür gibt es verschiedene Szenarien. Sie könnten sich beispielsweise noch in der einjährigen Erstvertragslaufzeit befinden, von der Sie erst ein halbes Jahr absolviert haben. Dennoch können Sie schon durch den Gaspreisvergleich einen neuen, günstigeren Tarif finden und den neuen Vertrag beantragen. Nur müssen Sie dann noch das Ende der Erstvertragslaufzeit abwarten.
Wenn Sie sich schon in einer Vertragsverlängerung auf unbestimmte Zeit befinden, kann Ihr neuer Versorger Ihren Vertrag stets mit Monatsfrist kündigen, wie es das seit März 2022 geltende „Gesetz für faire Verbraucherverträge“ vorsieht. Wenn schließlich Ihr Wechsel zum neuen Anbieter erfolgt ist, zahlen Sie zwar künftig deutlich weniger für Ihr Gas (Ersparnis für ein Eigenheim: oft 600 Euro jährlich), aber technisch merken Sie nichts von der Umstellung. Das Gas fließt durch die gleichen Leitungen, Zähler und Armaturen wie vorher. Die Versorgungssicherheit bleibt absolut gewährleistet, der Wechsel erfolgt unterbrechungsfrei. Dies garantiert der deutsche Gesetzgeber. Auch sind keinerlei Änderungen an Ihrem Gasanschluss oder -zähler erforderlich. Aber lesen Sie ruhig am Tag des Wechsels Ihren Zählerstand ab und notieren Sie diesen.
Am besten regelmäßig, weil sich der Energiemarkt sehr dynamisch entwickelt. Die Unterschiede zwischen einzelnen Tarifen – sowohl preislich als auch hinsichtlich der Vertragskonditionen – sind enorm. Die Verbraucherzentralen und auch die Stiftung Warentest werden nicht müde, ständig auf einen regelmäßigen Gaspreisvergleich (und auch einen Strompreisvergleich) zu verweisen. Die Liberalisierung der Energiemärkte ab den 1990er Jahren hatte genau dies zum Ziel: Es sollte mehr Wettbewerb zwischen den Anbietern entstehen, von dem schon immer die Verbraucher profitieren. Das hat auch funktioniert, deswegen sehen wir heute die vielen Anbieter und Tarife.
Zwar gibt es dennoch Preiserhöhungen, doch diese sind äußeren Bedingungen geschuldet (Erhöhung der Weltmarktpreise), die mit dem nationalen und europäischen Wettbewerb nichts zu tun haben. Nun sind Sie als Verbraucher, die Anbieter und wir als Vergleichsportal aufgefordert, mit dieser Vielfalt vernünftig umzugehen. Die Anbieter müssen sich um günstige Konditionen bemühen, wir bilden diese übersichtlich ab, Sie wählen relativ einfach mit dem Gaspreisvergleich den für Sie günstigsten Tarif aus.