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Das Bundesland Hessen ist hinsichtlich seiner Fläche das fünftgrößte der deutschen Länder und grenzt an Niedersachsen, an Nordrhein-Westfalen, an Rheinland-Pfalz, an Bayern, an Thüringen und an Baden-Württemberg. Es entstand sukzessive nach der Neuordnung Deutschlands infolge des Wiener Kongresses von 1815. Vorher war die Region in Großherzogtümer, Kurfürstentümer, Fürstentümer, Herzogtümer, Landgrafschaften und Freie Städte zersplittert.

Die eigentliche Gründung in heutiger Form erfolgte erst im September 1945. Hessen ist wie das benachbarte Thüringen ein waldreiches Land, in welchem der Weinbau eine große Rolle spielt. Die südhessische Region um Darmstadt gehört zu den wirtschaftsstärksten in Deutschland. In der Landeshauptstadt Wiesbaden leben rund 278.000 Einwohner, in Frankfurt am Main über 759.000 Personen. Wichtige Großstädte sind zudem Darmstadt, Kassel, Offenbach am Main und Hanau. Ökonomisch spielen Chemie, Pharma, IT- und Telekommunikation, der Maschinen- und Fahrzeugbau sowie das Finanzzentrum Frankfurt am Main eine überragende Rolle.

Gasgrundversorgung in Hessen

Die Gasgrundversorgung inklusive der Ersatzversorgung übernehmen in Hessen überwiegend die Stadtwerke. Für die Grund- und Ersatzversorgung traten in jüngster Zeit neue Regelungen in Kraft. Der Ukraine-Krieg und die anschließende Energiekrise hatten einen Preisschock am Gasmarkt ausgelöst, auf den der Gesetzgeber reagieren musste. Die hier kommunizierten Gesetze geben den Stand von März 2023 wieder. Es gelten jetzt neue Regeln für die Preisbildung in der Grund- und Ersatzversorgung: Vor dem Herbst 2022 war dort ein Preissplitting in eine Grundlast und einen Verbrauchstarif möglich und auch üblich, das abgeschafft wurde. Das hat vielfach die Grund- und Ersatzversorgung verteuert (je nach persönlichem Verbrauch).

Dem steht die seit Januar 2023 geltende Gaspreisbremse gegenüber, die den Verbrauch für Privatkunden auf 12 ct/kWh für 80 % ihres Vorjahresverbrauchs deckelt. Wer nun umzieht und einen neuen Gasanbieter in Hessen sucht, gelangt zunächst in die Ersatzversorgung (teurer als die Grundversorgung), wenn er nicht umgehend einen preisgünstigen alternativen Gastarif in Hessen findet. Nach drei Monaten würde ohne alternativen, günstigen Gasanbieter in Hessen der Wechsel in die Grundversorgung erfolgen, die etwas günstiger als die Ersatzversorgung ist. Das kurzfristige Phänomen aus dem Herbst 2022, dass die Grundversorgung günstiger als alternative Anbieter ist, hat sich inzwischen schon wieder verflüchtigt. Es gilt mit Stand März 2023: Alternative Anbieter sind bei Neuabschlüssen günstiger als die Grundversorgung. Diese muss einen Preisaufschlag wegen ihrer Verantwortung für die ausfallsichere Gasversorgung in Hessen erheben. Dafür können Sie die Grundversorgung mit einer Frist von 14 Tagen kündigen. Einen Grundversorger gibt es in jeder Region und jedem Ort, damit Sie sich als Kunde auf die zuverlässige Gaslieferung in Hessen verlassen können.

Wie wechseln Sie in Hessen zu einem günstigeren Gasanbieter?

Geben Sie in den Vergleichsrechner neben Ihrer PLZ auch Ihren Vorjahresverbrauch ein: Sie sehen dann eine Tarifliste mit günstigen Gasversorgern in Hessen. Sie können sich einen Tarif aussuchen und diesen anklicken. Das Formular leitet Sie zum Anbieter weiter. Er wird einige zusätzliche Daten abfragen, so Ihre Haushaltsgröße, Ihren bisherigen Anbieter, Ihre Anschrift und Nummern wie Kundennummer, Vertragsnummer und Zählernummer. Solche Angaben stehen auf Ihrer Vorjahresrechnung. Den Verbrauch könnten Sie zwar vom Rechner schätzen lassen, doch genaue Angaben sind immer hilfreich, den der neue Anbieter will für Sie einen genauen Abschlag berechnen. Infolge einer Schätzung könnten Sie zu viel oder auch zu wenig zahlen. Beides ist suboptimal. Wenn Sie zu wenig zahlen, folgt im kommenden Jahr eine kräftige Nachzahlung.

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